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Font
Der Name leitet sich vom englischen access ab und spiegelt die zentrale Idee wider, Schrift als offenen Raum zu begreifen – als Werkzeug, das allen Nutzer:innen zugänglich ist. Aksess ist variabel, anpassbar und bewusst unhierarchisch gedacht: Sie kann laut oder leise sein, breit oder schmal, kontrastreich oder zurückhaltend. Im Editorial-Kontext entfaltet sie ihren Charakter besonders dann, wenn Typografie Teil der inhaltlichen Aussage wird. Das begleitende Specimen versteht sich daher nicht nur als Präsentation der Form, sondern als visuelle Argumentation für ein neues Verständnis von Schrift – als Sprache, die nicht ausschließt, sondern einlädt.
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