Die Serie ist ein bewusst gesetzter Gegenpol zum akademischen Alltag – ein Raum für Gestaltung ohne Briefing, ohne Zielgruppe, ohne Einschränkungen. Jeder Entwurf wird innerhalb einer Woche abgeschlossen, manchmal innerhalb eines Abends. Mal grafisch laut, mal typografisch reduziert, mal digital clean, mal rau und überzeichnet. Die Serie erlaubt mir, zu testen, zu scheitern, zu verwerfen – und wieder von vorne zu beginnen.
Die Serie ist Spielplatz, Sketchbook und Archiv zugleich.